
Dein Körper spricht:
Die verborgene Sprache deiner Organe verstehen
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Unser Körper ist mehr als nur ein physisches Gefäß – er ist ein fühlendes, lebendiges System, das auf vielfältige Weise mit uns kommuniziert. Doch anstatt ihm wirklich zuzuhören, sind wir es oft gewohnt, Symptome zu bekämpfen, zu unterdrücken oder einfach zu ignorieren. Dabei liegen in diesen „Störungen“ oft Botschaften verborgen, die tiefer gehen als das Offensichtliche.
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Weitere InformationenIn der aktuellen Folge meines Podcasts Love, Peace & Consciousness tauche ich mit dir ein in die emotionale Sprache deiner Organe. Ich zeige dir, wie bestimmte Beschwerden mit unseren Gefühlen, Glaubenssätzen und ungelösten Themen in Verbindung stehen können – und wie du beginnen kannst, deinem Körper wieder zuzuhören.
Die emotionale Dimension des Körpers
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind Organe nicht nur für physiologische Abläufe zuständig, sondern auch Träger bestimmter Emotionen.
Ein paar Beispiele:
Leber: steht für unterdrückte Wut, Frustration, Groll.
Herz: Freude, Liebe – aber auch Nervosität, Erschöpfung.
Magen/Milz: Sorgen, Grübeln, Überforderung.
Lunge: Trauer, Verlust, nicht loslassen können.
Nieren: Urängste, Erschöpfung, Selbstvertrauen.
Diese Zuordnungen helfen uns, nicht nur „was“ im Körper passiert zu sehen, sondern auch „warum“.
Symptome als Einladung
Anstatt Schmerzen oder Beschwerden zu verurteilen, lade ich dich ein, sie als Wegweiser zu dir selbst zu betrachten.
Wozu ruft dich der Schmerz auf?
Welche Emotion liegt darunter verborgen?
Wann treten die Beschwerden besonders häufig auf?
Unsere Organe können über Symptome sprechen – über Herzklopfen, Verspannungen, Magenschmerzen, Rückenschmerzen oder Schlafprobleme. Oft liegt die Ursache nicht nur im Außen, sondern tief in unserem Inneren.
Erste Schritte zum Zuhören
Selbstbeobachtung Notiere regelmäßig, wie es dir körperlich geht – und in welcher Lebensphase du dich befindest.
Reflexion Welche Themen beschäftigen dich? Gibt es ungelebte Emotionen? Konflikte? Unerkannte Bedürfnisse?
Akzeptanz statt Kampf Dein Körper ist nicht dein Feind – sondern dein Verbündeter. Symptome sind Hinweise, nicht Bedrohungen.
Ganzheitlicher Umgang Ob durch Atemarbeit, EFT, Coaching oder Bewegung: Es gibt viele Wege, dich liebevoll zu begleiten.
Wenn du lernen willst, wieder mehr in Kontakt mit deinem Körper zu kommen, hör dir unbedingt die neue Podcastfolge an. Du findest sie auf Spotify, Apple Podcasts oder direkt hier auf der Seite.
Ich danke dir fürs Lesen .
Smile & breathe
Deine Natalie