
Weibliche Energie aktivieren durch Atemübungen – Empfangen lernen & innere Ruhe finden
Viele Frauen spüren, dass sie oft im Funktionsmodus gefangen sind: Termine, Erwartungen, Verpflichtungen. Kaum bleibt Raum für Weichheit, Empfangen und wahre Verbindung zu sich selbst. Genau hier setzt Atemarbeit (Breathwork) an.
Weibliche Energie stärken:
Atemübung für Weichheit, Vertrauen & innere Ruhe
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Warum Atemarbeit so kraftvoll ist
Dein Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist. Während er automatisch abläuft, kannst du ihn bewusst steuern – und dadurch direkten Einfluss auf dein Nervensystem, deine Emotionen und deine Energie nehmen.
- Wissenschaftlich ist belegt, dass tiefe, bewusste Atmung den Vagusnerv aktiviert und dadurch Stress reduziert.
- Studien zeigen, dass Atemübungen den Cortisolspiegel senken, die Herzfrequenz variabler machen und das Immunsystem stärken.
- Besonders bei Frauen kann Atemarbeit helfen, den Körper von Spannung zu befreien und zurück in die weibliche Energie zu finden – weg vom ständigen Tun, hin zum Sein.
Weibliche Energie – was bedeutet das eigentlich?
Weibliche Energie wird oft mit Empfangen, Intuition, Hingabe und Weichheit verbunden. Sie ist der Gegenpol zur männlichen Energie, die mehr im Tun, Planen und Kontrollieren verankert ist.
Doch in einer Welt, die Leistung belohnt, verlieren viele Frauen den Zugang zu ihrer weiblichen Seite. Atemarbeit ist ein sanftes Werkzeug, diese Balance zurückzugewinnen.
Die Atemübung für Weichheit & Empfangen
Die Übung aus der Podcastfolge arbeitet mit tiefer Bauchatmung und verlängertem Ausatmen:
- Lege deine Hände auf Bauch und Herz.
- Atme tief durch die Nase ein (4 Sekunden).
- Halte kurz inne (2 Sekunden).
- Atme langsam durch den Mund aus (6 Sekunden).
- Wiederhole dies für 8–10 Runden.
Tipp: Stelle dir beim Einatmen vor, dass du Liebe & Energie empfängst. Beim Ausatmen lässt du Druck, Kontrolle und Härte los.
Was passiert im Körper?
- Mehr Sauerstoff erreicht die Zellen → Energie steigt.
- Parasympathikus-Aktivierung → Entspannung & innere Ruhe.
- Hormonausgleich: Studien zeigen, dass Atemübungen Stresshormone senken und Glückshormone fördern.
- Emotionale Regulation: Gefühle von Angst, Druck oder Scham können leichter losgelassen werden.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
- Forschungen (u. a. Harvard Medical School) belegen, dass langsames, bewusstes Atmen die Herzratenvariabilität verbessert – ein Marker für Resilienz und Stressresistenz.
- Atemübungen fördern die Neuroplastizität des Gehirns, also die Fähigkeit, neue Muster zu etablieren und alte, destruktive Muster zu lösen.
- Meditation und Atemarbeit wirken wie ein „Reset-Knopf“ fürs Nervensystem.
Praktische Tipps für den Alltag
- Morgens: 5 Minuten Bauchatmung für einen klaren Start.
- Zwischendurch: Atemwellenübung (Atmung als Welle vorstellen).
- Abends: Verlängertes Ausatmen zum Runterfahren.
- Ritual: Einmal am Tag bewusst „Empfangen üben“ – ein Kompliment, eine Pause, Hilfe annehmen.
Fazit: Weibliche Energie durch Atemarbeit zurückgewinnen
Die Kunst des Empfangen beginnt im Körper – mit deinem Atem. Indem du regelmäßig Atemübungen praktizierst, schenkst du dir Momente der Weichheit, löst Spannung und erlaubst dir, in deine weibliche Kraft zurückzukehren.
Ich danke dir für Lesen und Zuhören. .
Smile & breathe
Deine Natalie
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Atme dich zurück zu dir. In deine Kraft. In deine Mitte.